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 Henneth Anuen der Aus und Umbau von Wach und Heermeisterhaus

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Elovinia

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BeitragThema: Henneth Anuen der Aus und Umbau von Wach und Heermeisterhaus   Henneth Anuen der Aus und Umbau von Wach und Heermeisterhaus I_icon_minitimeDi Feb 21, 2012 11:00 am



***** in den letzten Wochen und Tagen sah man zwichen der Kaisertstadt und Henneth Anuen schon am sehr frühen Morgen Schreiner, Maurer , Dachdecker,Tischler Schmiede , Kaminbauer sogar Weber und andere Handwerker samt ihren Lehrlinge wandern bis sie am späten Abend , manchmal gar erst Nachts zurück kehrten ***


@Gil


Zuletzt von Elovinia am Fr Feb 24, 2012 1:53 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Angriffsplan   Henneth Anuen der Aus und Umbau von Wach und Heermeisterhaus I_icon_minitimeDo Feb 23, 2012 8:47 pm

Der Angriff


Der Wind hob sachte ihr rotes Haar und wehte ihren Umhang um ihre schlanke anmutige Gestallt, sie hört die Wachen wie sie sich unterhielten ohne das ihre Wachsamkeit nach ließ.
Ihr Blick schweifte von den Wäldern Henneth Anuen über die Elbenwälder, leise hörte sie es hinter sich im Unterholz rascheln und kaum hörbare Schritte die sich ihr näherten, jeder normale Mensch hätte sie nicht wahrgenommen doch Gilthoniél ist kein normaler Mensch. Sie blickte gen Ithilier und nickte ihm mit einem sachten Lächeln grüßend zu, er trat an sie heran, als sie ihn bemerkte und berichtete ihr von ein paar Unruhen im Wachhaus unter den Männern und Frauen. Gil hörte ihm sehr aufmerksam zu, seine Worte bestätigten nur ihre Vermutungen und es war an der Zeit sich ihnen zu stellen. „ Ich danke Euch Peer, geht bitte und sagt der Köchin bescheit sie möge etwas mehr Tee und von ihren feinen Gebäck bereiten wir versammeln uns Heute im Heermeisterhaus um einige Dinge zu klären.



Gil war erschöpft, doch ließ sie es sich niemals anmerken, aufmerksam hörte sie jedem einzelnen bei der Versammlung zu, sie notierte sich immer wieder einige Dinge und wartete die spätere Wachablösung ab, dass auch Jene ihren Beitrag zur Versammlung beitragen konnten. Die meisten waren alle schon längst weck als sie grübelnd über den Notizen saß, die Sonne ging schon auf, das spürte sie mehr als das sie es sah und hörte es am fröhlichen zwitschern der Vögel. Gil kahm sich so eingesperrt vor auch wenn sie hinaus gehen konnte so oft sie wollte, doch verbrachte sie auch viel Zeit in diesen kalten Mauern, sei es ob mit ihren Leuten zu sprechen, gemeinsam zu speisen oder ihren Papierkram zu erledigen und Besucher zu empfangen. Gil konnte und wollte so nicht weiter machen und seit dem die Frauen der Wälder zu ihr stießen ging noch einiges drunter und drüber, sicher sie respektierten sie und nahmen an was Gil ihnen weiter gab und doch, das wusste sie von jahrelangen Beobachtungen in Städten und Dörfern, wo sie hindurch gekommen war, es musste irgend wann Reibereien geben und nun war der Zeitpunkt gekommen, auch wenn die Ithilier, Gil von sich aus gewählt hatten Damals, jetzt ist sie für alles verantwortlich was innerhalb ihrer Reihen geschah, das hatte ihr der General auf seine Art und Weise nahe gebracht. Ein Angriffsplan musste also her obwohl sie keine Ahnung von Strategie hatte so war sie es doch gewohnt zu organisieren, die Jahrelangen Wanderungen durch verschiedene Länder und Welten hatten sie geprägt.


Gilthoniél saß, in der nur von Kerzen beleuchteten, Schreibstube und hatte sich alles Wichtige notiert, sie siegelte einige Depesche und übergab sie dem Boten das er sie so gleich zum Palast zu Händen des Generals bringen konnte. Sie nahm ein paar Zeichnungen aus der Schublade und legte ein paar Randnotizen an, ihr Angriffsplan nahm gestallt an, kurz dehnte sie ihren Rücken und legte ihre Hände in ihren Nacken zusammen zufrieden mit ihren Plänen, nun galt es sie durchzusetzen und die Zustimmung des General und die Genehmigung des Kaisers einzuholen. Eine Ithilierin klopft zaghaft an ihre Türe, die weit offen stand und schob ihren Kopf hinein. „ Heermeisterin es wird Zeit für die Ausbildung der Neuankömmlinge „ Gil dankte ihr für die Erinnerung, war sie doch schon wieder seit Stunden mit dem Papierkram und den Plänen für die Erweiterung des Wachhauses und den Umbau des Heermeisterhauses beschäftig gewesen, sie erhob sich und kahm ihren Pflichten bei der Ausbildung der Neuankömlinge nach.


Die Stunden flogen nur so dahin, Gil war zufrieden mit den Neuankömmlingen und auch damit das sie ihre Leujalität ihr gegenüber aussprachen. Sie gab noch einige Anordnungen weiter und schwang sich geschickt auf Ni´nims Rücken um mit ihr gen Palast aufzu brechen. Der Abend dämmerte bereits als sie am Palast eintraf, ihr erster Weg führte sie zum General, doch schien er ihr klopfen nicht zuhören oder war abwesend, so schritt sie ins Lazarett zu den Verletzten um sich nach ihren Wohlergehen zu erkundigen, nach einiger Zeit wendete sie sich den Thronsaal zu, den Kaiser, in der Hoffnung des Generals Anwesenheit, auf zu suchen und ihnen ihren Angriffsplan zu unterbreiten. Eigentlich wusste sie nicht ob der Kaiser überhaupt ständig in diesem riesigen Saal herum saß und regierte oder ob er sich wo anders auf hielt. Wie um ihre Gedankengängen zu bestätigt war der Kaiser, noch der General, im Thronsaal anwesend also verließ sie jenen Ort wieder und wendete sich der Kantine der Soldaten zu,um sich einen heißen Tee zu holen und einige Augenblicke auszuruhen um durchzuatmen, zu ihren Bedauern verschüttet sie ihn, drauf holte sich bei der jungen Frau einen Lappen um ihren verschütteten Tee aufzuwischen, die Türe ging auf und der General trat ein, als sie das Wischtuch der Frau übergab und sich dem General zu wand, der es nicht lassen konnte sie ein wenig auf zu ziehen wegen des Tuches. Sie ließ sich auf nichts ein und erkundigte sich ob ihre Depeschen angekommen waren. Sie sprachen über die Liste der Güter die benötigt wurden, erörterten nutzen, unnutzen u.s.w. dann nahm Gil die Gelegenheit beim Schopfe und unterbreitete ihm ihre Vorschläge, erklärte ihm warum, wieso, weshalb es unausweichlich war das Wachhaus zu erweitern, als er ihr vor schlug das sie ihm doch alles zeigen möge um sich ein genaueres Bild zu machen, erleichtert darüber suchten sie da rauf Henneth Anuen auf und Gilthoniél konnte ihm alles genau erklären. Sie sprachen noch lange darüber, er sah es wohl ein aber machte sie darauf aufmerksam das der Kaiser das letzte Wort haben würde, was sie wieder in Erklärungsbedrängnis brachte, so wie bei ihm zu vor, da sie es nicht so gut verstand sich gewählt auszudrücken und manches ihr schwer viel zu beschreiben, doch er bestand darauf das sie es dem Kaiser ebenso wie ihm unterbreitet möge.


Einen Tag später :

Gilthoniél eilte in den Palast ohne sich aufhalten zu lassen gleich gen Thronsaal, der General war nicht zu gegen, doch es war noch früh und sie hoffte zumindest den Kaiser anzutreffen, sie wollte so schnell wie möglich die Genehmigung zu dem Ausbau des Wachhauses und Umbau des Heermeisterhauses haben. Sie hatte Glück und brachte auch ohne, des Generals mögliche Hilfe ihre Bitte vor. Sie erklärte dem Kaiser genau was sie vor hatte, berichtete ihm von den Bedenken die sie hatte, sie gingen noch ein mal ihre Umbaupläne für Henneth Anuen durch und der Kaiser gab seine Zustimmung, nun konnte es endlich los gehen in kürzester Zeit setzte sie ihr Vorhaben um und schickte Aufträge an die Handwerker los.








@ Gil


Zuletzt von Elovinia am Sa Mai 05, 2012 12:27 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Schlachtplan   Henneth Anuen der Aus und Umbau von Wach und Heermeisterhaus I_icon_minitimeFr Feb 24, 2012 7:42 am

Der Schlachtplan

Gilthoniél hatte die ganze Zeit über die Pläne bei sich, nun endlich konnte sie jene umsetzen. Noch am selben Tage, oder besser in der fortgeschrittenen Nacht, nach dem sie sich vom Kaiser verabschiedet hatte und den General verließ gab sie die Aufträge an die Handwerker weiter, seit dem herrschte reges Treiben am Wach und Heerhaus. Es wurde gehämmert, gesägt, geklopft vermessen, geflucht, eingerissen, weckgeschleppt, heran getragen und herum gebrüllt, unermüdlich kamen neue Baustoffe oder wurden gleich Vorort angefertigt und zurecht gearbeitet. Gil stand etwas abseits und betrachtete sich das ganze Schauspiel vom weiten, mit dem Rücken an einen Baum gelehnt schüttelte sie hin und wieder den Kopf über so ein großes Durcheinander vor allem über den Lärm, wie konnten so wenige Leute solchen einen Lärm machen es hörte sich fast an wie eine Kriegschlacht. Es wurden Löscher, scheinbar willkürlich, in Wände gestemmt, Gegrüßte aufgebaut die Anderen im Wege standen, hier und da einige Möbelstücke für die Häuser angefertigt und alle Handwerker schienen sich gegen Seits in den Füssen zustehen und beschimpfte sich hier und da, vielen über ein gefertigten Fensterrahmen oder halb aufgebautes Mobiliar, stolperten über Mausersteine und Ziegel, langsam stieß Gil sich vom Baumstamm ab, sie hatte genug gesehen und ging gerade Wegs ins Heermeisterhaus in ihr fast leeres Gemach, legte sich Federkiel, Tinte und Papier zurecht und begann, sich auf den kalten Steinboden legend, einen Plan zu gestallten.

Sie legte den Federkiel bei Seite, erhob sich geschmeidig, schritt wieder hinaus in den kolossalen Lärm und wanderte zwischen den Handwerksmeistern hin und her, sie frug hier etwas, deutete dort auf die Pläne , besprach da etwas und immer wieder erkundigte sie sich nach dem eigentlichen Ablauf der einzelnen Handwerker, so entstand langsam in ihren Kopf ein Schlachtplan den sie eiligst zurück schreitend gleich zu Papier brachte. Jenen Plan setzte sie am gleichen Abend noch um, so wurde es wenigstens in den nächsten Tagen und Wochen ein wenig ruhiger und die Handwerker, Arbeiter und Ithilier ging gesitteter und anständiger miteinander um.

Der Plan funktionierte also und man konnte es jetzt schon sehen, herrschte zuvor ein heilloses Chaos so fügte sich jetzt langsam jedes Teil in das andere, führte jeder Schritt und Handgriff zum gewünschten Erfolg. Die Maurer schlugen die Löscher für die Fenster aus den Wänden und die Tischler brachten die, zu vor in ihren Werkstätten zusammen gebauten, Rahmen an, der Glaser setzte die Scheiben ein und zu letzt durften die Maurer wieder ran und verputzen die Löscher die noch zu sehen waren, so arbeiteten sie jetzt alle organisiert nacheinander anstatt alle kreuz und quer. Nach ein paar Tagen lehnte Gilthoniél wieder an dem Baum und beobachtete zufrieden das Treiben, jetzt sah man genau die Fortschritte und jeden einzelnen Schritt wie er dort hin führte. Am Wachhaus stand das Gerüst und man konnte Täglich zusehen wie das Gebäude wuchs, der Aufbau war fast fertig und die Zimmermänner konnten sich nun an das hochziehen der dicken Balken für das Dach machen, eine Verbindungstüre hatten die Schreiner schon zwischen der Etage zum Untergeschoß hergerichtet und eingebaut, sie war klugerweise von dem vorherigen Zimmermann schon eingeplant gewesen, also brauchte man sich da keine Gedanken mehr drum machen. Gil schritt gemächlich zurück in das Heerhaus und sah sich um, sie verzog etwas das Gesicht, die Räume waren all leer geräumt worden bevor die Handwerker an ihr Werk gingen, Gil sah erst jetzt wie riesig die Heermeisterhalle war, sie stand mitten in der Halle und drehte sich um ihre eigene Achse, lies ihren Blick über die teils offenen Wände gleiten und blieb an der Treppe die hinab führte hängen, sie nickte und blickte zurück, wo vormals die Gefängnisräume waren, sie war froh jene verlegt zuhaben denn sie konnten den Anblick nicht ertragen, warum genau konnte sie sich zur Zeit nicht erklären jedenfalls war dies das erste was sie verlegen ließ und nun war die Halle um einiges größer geworden, doch ihre Pläne fügten sich wunderbar mit den Räumen ineinander.


@Gil








Zuletzt von Elovinia am Sa Mai 05, 2012 12:37 am bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
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BeitragThema: Nacht und noch eine Nacht   Henneth Anuen der Aus und Umbau von Wach und Heermeisterhaus I_icon_minitimeFr März 02, 2012 3:07 pm

Nacht und noch eine Nacht die Tage ziehen vorrüber und alles finden bald ein Ende

Sie stand abseits und lauschte dem nächtlichen Treiben, ihre Gedanken schweiften ab zu Cael, er schien ihr Inneres nach außen zu kehren, doch jetzt war nicht die Zeit darüber nach zudenken, sie hatte Mel, lyo und den General verlassen kurz nach dem Cael gegangen war und stand nun hier, der Wind umwehte sie, Fledermäuse, Eulen und andere Nacht aktive Tiere begaben sich auf die Jagd nach Futter, sie hatte das Gefühl einfach in die tiefe dunkle Nacht hinaus zu schreien, doch sie besann sich eines anderen und wendete sich dem Heermeisterhaus zu. Gil lenkte ihre Aufmerksamkeit auf das Wesentliche und ihre Pflichten um diesem Reschenschaft ab zulegen, begab sie sich hinein und setzte sich auf den noch staubigen Boden an das schreiben der Berichte. Sie schrieb und verfasste einige Schreiben, doch immer wieder schweiften ihre Gedanken ab. Sie wusste das die Erweiterung des Wachhauses bereits abgeschlossen waren und es nur noch eine paar Tag lang dauern würde bis auch die Um und Ausbauarbeiten am Heermeisterhaus ab geschlossen sein würden.

Sie sah auf das Pergament vor sich und doch erblickte sie keine einzige Zeile die sie verfasst hatte, ihre Gedanken schweiften immer wieder zu Cael und die nachfolgenden Gespräche. Sachte schüttelte sie jene Gedankengänge ab und versuchte sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Sie waren nach dem Gespräch mit Cael, dem General, Lyonas und Mel zum Süden in die Klamm aufgebrochen doch es verlief alles andere als erwartet, schnell verabschiedete man sich um das Gespräch später erneut auf zu nehmen. Gil schrieb noch ein paar Zeilen in ihren Bericht dann eilte sie hinaus.

Der Morgen war bereits angebrochen und Gil nahm ihre Ausbildung der neuen Bogenschützen auf, die Zeit verging ihrer Meinung nach viel zu schnell seit sie diese Aufgabe als Heermeisterin angenommen hatte, oft beschlich sie das Gefühl ihren Aufgaben nicht gerecht zu werden doch ließ sie es sich nicht anmerken sondern vorderte von sich das meiste ab um ihren Leuten ein gutes Vorbild zusein. Gil überwachte die restlichen Bauarbeiten und setzte sich mit den Handwerksmeistern auseinander, kaum das sie sich einig waren rollten die ersten Handelskarren mit den Neuen Möbeln an, die kleine Sarah kahm mit einem Handkarren und brachte die gewünschten Stoffe ihrer Mutter, Gil zahlte alle aus und ließ die angefertigten Stücke in das Heerhaus bringen, sie wollte sich später darum kümmern, wo was hin kahm doch zuerst musste sie mit den Bogenschützen über die Wachpläne sprechen und ihre Aufgaben verteilen, sie hörte sich ihre Berichte aus den Verschiedensten Wachposten an und machte sich notizen die sie später in neuen Berichten verfassen musste. Die Bauarbeiten waren fast abgeschloßen es mussten nur noch die neuen Möbel und andere Kleinigkeiten an ihren Bestimmungsort gebracht werden, sie hoffte das sie nicht zu weit gegangen war mit ihren Ausbau am Heermeisterhaus und erinnerte sich an die Worte des Generals, von wegen Gardinen und Tischdecken, sie war sich fast sicher das er ihre Art des Einrichtens eines Heermeisterhauses kaum billigen würde, oder irrte sie sich in ihm? sie hatte ihn schon mal falsch gesehe und eingeschätzt was ihr selten passierte, doch es war müßig darüber nachzudenken ob der General oder Kaiser es so billigen würden sie hatten ihr freie Hand gegeben und es gewusst umzusetzen. Ihre Leute freuten sich, sie spürte und sah das sie sich noch wohler fühlten als schon zu vor, sie war Lyonas sehr dankbar das er so gute vorarbeit geleistet hatte und es nun an ihr lag es zu erweitern, im Grunde war sie sehr zufrieden denn es ging um ihre Leute und sie konnte immer zu dem stehen was sie tat, sie trug die Verantwortung gänzlich und bewusst. Der Mond schien strahlend am Himmel und die Sterne leuchteten sanft als Gil endlich mit allen Verpflichtungen fertig war,sie beriet sich kurz mit einer ihrer Leute, sagte ihm wo sie zu finden sei sollte etwas vorfallen und begab sich zum heiligen Wald des Tarnas. Bald würde alles fertig sein das Ende der Um und Ausbauten nährte sich langsam.


@Gil
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BeitragThema: Das Heermeisterhaus aus der Sicht eines Besuchers der schon lange abgereist ist ( ooc beschreibung )   Henneth Anuen der Aus und Umbau von Wach und Heermeisterhaus I_icon_minitimeFr Mai 18, 2012 6:12 am

Das Heermeisterhaus Ithilien



Durch die große massive, mit Eisen beschlagene, verzierte Eichentüre schreitend betritt man gleich den großen Tafelsaal und wird von freundlicher Helligkeit empfangen, sanft streift an wärmeren Tagen Wind durch die Hallen der den Duft des Waldes, blühende Wiesen und wilden Blumen herein trägt, an kühlen Herbst und Wintertagen knistert ein wärmendes Feuer in den neuen großen Kaminen die Jeden einladend begrüßen. Nicht selten wird man zur rechten, hinter den großen Bücherregalen die den Raum etwas unterteilen die Heermeisterin an ihren verzierten Schreibtisch antreffen wie sie manchmal über scheinbar endlose Papierhaufen grübelt oder hinter ihr an einem kleineren Schreibtisch leise vor sich hin summend über Zeichnungen und Skizzen ihre schlanken Hände gleiten lässt. Ihr manch mal wilder unbändiger Blick lässt schon mal den ein oder anderen ihrer getreuen Ithilier verstummen wenn sie die Heermeisterin scheinbar stören, doch schnell fast sie sich wieder und nimmt ihre neutrale ruhige Haltung wieder an.



Zur linken öffnet sich die Türe des Heilerzimmers an denen Kranke und Verletzte gesund gepflegt werden. Sie bestand beim General und Kaiser darauf das es von Nöten sei auch eine Heilstätte im Heermeisterhaus her zurichten, zu tief saßen die Erlebnisse die eine Schlacht mit sich brachte bei der sie die Notwenigkeit erfasste und setzte ihren Willen durch. Hin und wieder werden die Kranken oder Verletzten von der Heermeisterin persönlich mit umsorgt, sollte Dieses Mal von Nöten sein und es ihre Zeit erlauben, ungern überlässt sie Verantwortung anderen zu viele Jahre trug sie Jene ganz alleine, doch auch eine Heermeisterin aus den wilden Wäldern der Herzlande lernt dazu.



Um die Tafel der Ithilier herum schreitend befindet sich an der äußeren linken Seite abermals umrahmt von Bücherregal und niedrigen Schränken unterteilt in der Ecke eingelassen ein großer Kamin in dem ein einladendes Feuer vor sich hin knistert und sachte Funken aufstoben um gleich zu verglühen, vor ihm befindet sich ein runter Tisch einladend, um in kleinerer Runde über die Götter, die Welt und andere Dinge gemeinsam zu sinnieren. An den Wänden erblickt man hier und da Bildnisse auf verschiedenen Untergründen erstellt um das Auge zu erfreuen und vielleicht mehr darin zusehen, manches birgt ein Geheimnis und manches ist schlicht um das Auge des Betrachters zu ergötzen. Die Halle misst viele Schritt, kommt man in den Genuss alles erkunden zu dürfen wird dem Betrachter bewusst das es sich nicht um ein nur gemütliches Heim für eine große Familie von Kriegerinnen und Kriegern handelt sondern ehr überrascht das es ganz dem Gegenteil von seinen Vorstellung abrückt und die Räumlichkeiten zwar eine heimeliche Einheit ergeben, dennoch der Nutzen und Zweck vor dem Heim steht, was man gleich an den vielen Waffenständern, Bögen, Nahkampfwaffen und Kriegsgeräten erkennt oder den große Fässern und Vorräten an den Wänden vor ihm und zur Rechten bemerken würde woran sich die Küche angrenzt.



Zwischen der Küche und der anmutig einladenden kleinen Kaminecke befindet sich eine weitere Türe deren Nutzen nur die Heermeisterin, der Kaiser, Fürst der Elben und General, ihre engsten vertrauten Ithilier, und sehr nahe stehenden Freunde wissen. Wird einer zu neugierig und wagt es sich ohne Erlaubnis dennoch das Geheimnis hinter dieser Türe zu erkunden wird er sich nicht glücklich schätzen von sehr wachsamen Ithilier, die Treppe zwischen Küche und Arbeitsbereich der Heermeisterin in den Kerker, der sich im Keller befinden, gebracht zu werden, da nutz auch lauter Protest und Geschrei nichts, denn man wird kaum Notiz davon nehmen und die Ithilier sind Regeros im durchsetzten ihrer von Befehle und Anweisungen, aber der geschätzte Besucher wird hoffentlich die Höflichkeit und Wahrung von Gesetzen beachten um nicht in solch einer peinlichen und geradezu provozierenden Situation zu geraten, denn die Heermeisterin schätzt nicht lange mit Gesetzesbrechern zu fackeln was dem Nähere Betrachter der Kerkeranlage gewiss verdeutlicht wird aber dann ist es eventuell zu spät !!



Doch ist es erlaubt sich mit der Köchin, wenn man sie mal in der Küche an trifft anstatt im Kräutergarten, über leckere Gerichte zu unterhalten und einen eventuellen Wunsch was jenes betrifft zu äußern, die Lady ist etwas schwatzhaft sollte man sich auf sie einlassen, aber dazu hat sie sich eine wunder schöne gemütliche Sitzecke in der Küche eingerichtet die das warten bis zum Ende ihrer Geschichten bei einem Tee oder guten Humpen Bier und leckeren Gebäck verkürzt *ggg*







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