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 Die Abenteuer von Davinia

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Elovinia

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BeitragThema: Die Abenteuer von Davinia    Die Abenteuer von Davinia  I_icon_minitimeSa Jun 23, 2012 2:36 pm



Davinia

Davinia hatte Tränen in den Augen, sie war mächtig wütend ließ es sich aber nicht an merken und sah die Elbe die vor ihr stand nur stur herausfordernd an. Galadriel die Vierte erklärte ihr bestimmt schon zum hunderten male das Davinia hier Gast war und sie von den Elben lernen sollte, sie möge sich doch dem entsprechend höflich benehmen und nicht so stur und anmaßend  sein. Galadriel die Vierte verschränkte ihre Arme vor sich und sah herablassend auf Davinia nieder, sie wusste genau wie sie Davinia tief  treffen konnte und ließ es sie jedes mal spüren in dem sie so tat als wüste sie nicht wer ihr Vater sei **  wenn der Herr von Tribal, dein Vater oder war es der McLean?  Egal, wüste er  wie du dich hier benimmst hätte er dich sicher längst wo anders hin geschickt ** bemerkte sie arrogant zu ihr. Davinia liebte ihren Vater aus tiefster Seele und konnte es nicht leiden wenn Galadriel sie so an sah und ballte ihre Fäuste an die Seite zusammen, Wut stieg in ihr auf und sie versuchte sich zu beherrschen, Davinia verstand nicht das Galadriel die Vierte so gar nicht gemein hatte mit ihrer Uhrahnin von der man sagte das sie eine wunder schöne weise Elbe war, so gütig und sie konnte jeden bis in die Seele blicken, doch die Galadriel die vor Davinia stand war das ganze Gegenteil, Davinia seufzte tief.  Sie gab sich doch solche Mühe, wollte ihrem Vater alle Ehre machen, sie konnte ja nicht da für das sie kein Junge wurde wie er es sich immer gewünscht hatte und sie schon als sehr kleines Mädchen fort schickte, so glaubte sie zu mindes. Sie blickte ihre Ziehtante reumütig mit feuchten Augen an, doch  in Gedanken rief sie flehend zu ihrem Vater, schickte wie so oft  sicher schon zum tausendstens male ein Stoßgebet an ihn  *** warum hast du mich weck geschickt Vater? was habe ich dir getan das ich schon so lange und so furchtbar weit von Zuhause sein muss?? **  Davinia zweifelte daran das ihr Vater sie liebte, langsam aber sicher begann die tiefe Liebe die sie zu ihrem Vater empfand in Hass umzuschlagen. Galadriel meinte es auf ihre Art nur gut mit Davinia, doch sie war eben eine Elbe und konnte nicht viel mit Menschenkindern anfangen und schon gar nicht mit  heranwachsenden die ihren eigenen Kopf hatten und aus einer völlig anderen Welt hier her gebracht wurden, besonders auf Davinia schien sie es abgesehen zu haben. Davinia blickte reumütig zu Galadriel auf und versicherte ihr das sie ihrem Vater alle Ehre machen würde, auch versprach sie sich bei den Trainingskämpfen mühe zu geben, die Elbe nickte und entließ Davinia mit einer lasziven Handbewegung wieder.


Davinia schlich sich aus dem Haus, sie hatte ihren Beutel mit Zeichenstiften und Blättern voll  gestopft, ihre Lieblingsbücher hatte sie auch ständig bei sich und Mutters Zeichenbuch, das sie vor langer Zeit angefertigt hatte und schon ganz abgegriffen war, weil Davinia immer den schwarzen Ritter auf einen pesch schwarzen Rappen darin betrachtete von dem sie tief in ihrem Herzen wusste das Mutter ihn sehr geliebt haben musste, doch es stand kein Name bei dem Bild so wurde er zu ihrem Vater und träumte immer wenn sie sich einsam fühlte von ihm und ihre Mutter, schnell packte sie noch ein paar trockne Kleider zusammen, denn sie wusste das Galadriel viel wert auf Eleganz und saubere Sachen wert legte. Es war Davinia zur Gewohnheit geworden immer einen Beutel mit frischen Kleidern dabei zuhaben, so schlich sie heimlich, bestimmt zum abertausensten Male, hinaus in den Elbenwald, sie liebte diesen goldenen Wald, die Elben nannten ihn Eregion, ein wunder schöner poetischer Name, dachte Davinia immer und sprach ihn sehr gerne aus, er klang wunder voll, so voller Leben. Davinia hatte die poetische Ader ihres Vaters geerbt und schwelgte oft in Poesie, sie wusste dass ihr hier in den Wäldern Lorien`s  niemals etwas geschehen konnte und suchte ihn so oft sie konnte auf. Nach der vermeintlichen Demütigung durch Galadriel flüchtete Davinia hier her und ließ ihren Tränen freien lauf, bald würde sie ihren 16 Geburtstag feiern aber die Elben sahen sie immer noch an als sei sie ein Kleinkind, na ja nicht alle, aber Galadriel, sie wünschte sich sehnsuchtsvoll das ihr Vater sie endlich wieder zurück nach Hause holte, sie hatte sich fest vorgenommen in Mutters Fußstapfen zu treten, sie zeichnete gerne und malte sich aus wie sie, irgend wann einmal genau so schöne Häuser errichten würde. Zuhause währe sie jetzt eine erwachsene Frau und nicht so herablassend behandelt wie hier, Davinia schien die Zeit im Elbenreich viel schneller vorbei zugehen als Zuhause, doch genau wusste sie es nicht, sie wunderte sich nur das die Briefe von Zuhause  immer weniger wurden bis sie irgend wann gänzlich versiegten, warum nur?  Sehnsüchtig blickte Davinia auf den Fluss  Celebran, der Silberlauf, da entdeckte sie das kleine Boot am Ufer, ohne groß zu überlegen, wie so oft, zog sie es ans Ufer und setzte sich hinein, sie ließ sich auf Celebran treiben, träumte wieder einmal wie all die Jahre zu vor von ihren Vater und ihre Mutter, sah sie wie beide am Turm standen und lachten, er sah liebevoll auf sie hinab, ihre Mutter lehnte in seinen Armen und strahlte voller Liebe und Glück, doch es war nur ein Traum, sie wusste das es ihr Wunschdenken war denn ihren leiblichen Vater kannte sie nicht ein mal und ihre Mutter war schon lange Tot, die Briefe kamen alle von ihrem Ziehvater Juls. Davinia merkte nicht das der Fluss sie immer weiter trug bis er plötzlich zum reißenden Strom wurde. Als sie es bemerkte fuhr sie erschrocken hoch, was das Boot schwer zum schwanken brachte, sie  verlor das Gleichgewicht und stürzte schwer gegen den Rumpf, schlug sich den Kopf so heftig an das sie ohnmächtig zusammen sackte. Der Fluss trug sie sehr weit weck und strandete an ein Ufer, ein Fischer sah es und zog es auf den Sandstrand, er trug Davinia zu seinem Unterstand, versorgte ihre Kopfwunde und wartete geduldig ab bis sie aus ihrer Ohnmacht erwachte.

Ihr war furchtbar übel, sie hatte entsetzliche Kopfschmerzen als sie blinzelnd erwachte und in die freundlichen Augen des Fischers sah, erschrocken fuhr sie hoch und viel sogleich wieder zurück **langsam junge Frau ** riet er ihr und drückte Davinia erst einmal einen Becher frischen Wassers in die Hand. Davinia war furchtbar erschrocken, doch sie nahm den Becher trank diesen hastig aus und reichte ihm den guten Mann zurück. Junge Frau ? überlegte sie ob seiner Anrede machte sich aber keine weiteren Gedanken da rüber. Langsam erholte sie sich und frug den Fischer, der sich als Piet vorstellte, über das Land aus. Davinia hatte plötzlich angst doch dann kahm ihr eine Satz ihres schwarzen Ritters  in Gedanken der in Mutters Buch stand **Das Übel erkennen heist Schon ihm teilweise abhelfen **  trotz ihrer Angst nahm sie sich das Zitat zu Herzen verabschiedete sich von dem liebenswürdigen Fischer und erkundete das neue Land Namens Arnor.




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Zuletzt von Elovinia am Mi Okt 16, 2013 6:49 am bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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BeitragThema: ein Land voller Abenteuer und Zwerge   Die Abenteuer von Davinia  I_icon_minitimeSa Jun 23, 2012 11:19 pm




Ein Land voller Abenteuer und Zwerge



Davinia stieg die Klippe hinauf dem Fischer Piet zu winkend und erkundete neugierig das neue Land. Sie durchquerte einen Ruinenwald aber traute sich nicht die Ruinen selber zu erkunden machte lieber einen großen bogen Drumherum und blieb auf sicherem Weg. Sie sang vor sicher her während sie sich im Norden durch die Wälder bewegte und suchte nach einem kleinen See, Bach oder Fluss, gewohnheits- mäßig wollte sie ihre noch feuchten und schmutzigen Kleider los werden, ganz so als würde ihr gleich Galadriel begegnen, doch diese Wälder waren ihr nicht vertraut und sie durchstreifte ihn lange bis sie endlich einen Fluss entdeckte an dem sie sich endlich wieder ausruhen konnte. Ein Baumfalke flog dich über ihren Kopf hinweck und begrüßte sie als würde er Davinia schon lange Zeit kennen, sie freute sich an seine wunder schön glänzenden Schwingen und entdeckte nicht weit entfernt einen ruhigen vom Weg entfernten Platz an dem ihr unbekannten Fluss. Kaum das sie eine schöne Stelle gefunden hatte wo sie sich in die Fluten stürzen wollte da stieß sie auf eine Person nahe des Ufers liegend. Seltsam sie war klein hatte von Gold durchwirkte kostbare Kleider an und lag auf einer Türe. Auf einer Türe ?? erstaunt riss Davinia ihre Augen weit auf und stupste die kleine Peron an.* Hallo ist euch nicht gut? Seid ihr krank? * erst jetzt merkte Davinia das die Person pitsch nass war und bückte sich zu ihr hinab, ein Schwall Wasser dran aus dem Helm  den Jene  trug und Davinia nahm ihn ihr vorsichtig ab, nicht das sie noch in ihrem Helm ertrank dachte sie bei sich und sprach es wohl laut aus. Die Person stellte sich als Zwergin heraus und schimpfte gleich in einer ihr unbekannten Sprach zu Dav hin,  an dem Gesicht der Zwergin sah sie ihr an das jene wohl dachte Davinia wolle sie ausrauben, so gleich versuchte sie es richtig zu stellen und bemühte sich der kleinen Frau zu helfen.


Nach dem sich die Zwergenfrau beruhigt hatte stellte sie sich Davinia vor und erzählte ihr wie es ihr ergangen ist. Eine ganze Weile sprachen sie miteinander dann brachen sie beide  Richtung Hauptstadt Arnor auf und sahen sich dort etwas um. Zu Davinias bedauern geriet sie abermals in eine missliche Lage. Davinia unterhielt sich mit der Zwergin, dabei nahm sie sich einen Apfel aus dem Verkaufsstand von der Händlerin Mirren. Sie dachte sich nichts dabei und biss während ihrer Unterhaltung herzhaft hinein, schon fast aufgegessen beschimpfte die Händlerin sie plötzlich und eh Davinia sich versah beschuldigte Mirren, Davinia des Diebstahls, völlig perplex mit vollem Mund versuchte sie die Beschuldigungen von sich zu  weisen, während sie kläglich versagte bezahlte die Zwergin die Händlerin großzügig und alles schien vergeben und vergessen, doch Davinia war das äußerst peinlich und entschuldigte sich sicher hunderte male bei Ihr und der Händlerin.  Nicht lange darauf trennten sich ihre Wege, die Zwergin suchte das Gasthaus zum gehängten Mann auf und Davinia erkundete weiter die neue Stadt. Sie war zuversichtlich, neugierig, voller Tatendrang und Hoffnung. Ein zwei mal traf sie die Zwergin wieder, sie erzählte ihr wie nutzlos sie doch hier währe und das sie endlich einen Weg zurück finden müsste, doch Davinia war ihr keine große Hilfe darin, kannte sie sich selber kaum hier aus, das einstigste was sie zu Raten wusste das man vielleicht bei dem Kaiser oder seinem Stellvertreter vorsprechen könnte



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Zuletzt von Elovinia am Mi Okt 16, 2013 6:48 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragThema: Tharans Wege    Die Abenteuer von Davinia  I_icon_minitimeSo Sep 30, 2012 7:42 am

Tharnas Wege


Davinia erkundete weiter die Stadt bis sie im Süden auf eine Kirche stieß, neugierig frug sie die da vor stehenden Wachen über das Heilige Haus aus und war sichtlich erfreut, das es sich um die Kirche Tharnas handelte. Trotz dem betrübte sie es auch zu hören dass der zuständige Priester wohl schon Monate nicht gesehen wurde, es hieß er sei auf Pilgerreisen. Davinia fand das etwas seltsam wo doch das Land im Aufruhr war und verstand nicht wirklich was den Priester dazu bewogen hatte ausgerechnet jetzt wo ein großer Krieg bevor stand das Weite zu suchen, nun sie durfte sich kein Urteil über den Mann erlauben, er wird von Tharnas geleitet und sicher hatte es gewichtige Gründe das er so lange weck blieb. Während die Tage vergingen und Davinia die Kirche auf suchte um in ihrem Glauben Trost zu finden fühlte sie sich immer willkommener in den heiligen Hallen, so war es für sie selbstverständlich sich während der Abwesenheit des Priesters um die Kirche zu kümmern, sie pflegte den kleinen Gemüsegarten, die Blumenbeete und die Wiese um das Haus herum, brachte den Zaun mit Hilfe eines Bauern wieder in Ordnung und ein Tischler bot seine Hilfe an das kleine Loch im Dach zu reparieren, sie besorgte neue Tünche und strich die ausgeblichenen Stellen an den Wänden, es bereitete ihr Freude hatte sie doch eine Aufgabe gefunden.


Sie kahm  jeden Tag hier her um zu beten, mit der Zeit verloren auch die Gläubigen ihre Scheu vor ihr. Hier und da kam der Ein oder Andere wenn sie Davinias Gesang in der Kirche vernahmen und setzten sich still in die Bänke um ihr zu lauschen. Es vergingen weitere Tage bis sie sich endlich entschloss einmal eine Messe zu lesen. Der Tag war eigentlich wunder schön, doch eines der Dorfkinder kahm weinend und am ganzen Körper heftig zitternd in die Kirche. Davinia wendete ihre ganze Aufmerksamkeit auf die Kleine die schluchzend vor ihr stand und versuchte zu beten. Davinia nahm ihre kleine Hand in die ihre, umfasste sie sanft und führte das Kind, beruhigend auf sie einsprechend vor dem Altar, dort kniete sie mit der Kleinen nieder und betete mit ihr, spendete ihr Trost bis sie sich beruhigte und sich ihr anvertraute warum sie so aufgelöst war. Das Mädchen sprach von Orkangriffen wo ihr Papa bei umgekommen war, sanft legte Davinia einen Arm um die kleinen Schultern des Mädchen, doch die Kleine hatte noch mehr auf dem Herzen, sie vertraute ihr an das sie nun ganz alleine währe da ihre Mutter schon vor langer Zeit bei einer schweren Krankheit verstorben war, sacht umarmte sie das Kind tröstend und erzählte ihr eine Geschichte von Tharnas bis sie sich beruhigt hatte. In Davinia reifte ein Plan, sie konnte die Kleine schlecht alleine zurück lassen und kümmerte sich um sie, nahm sie mit in das Waldgasthaus und sorgte dafür das die kleine erst ein mal etwas schlief. Mittlerweile wusste Davinia das ihr Name Valeria war und ihr Papa Agorn hieß und in Friedenszeiten der Schuster in der Stadt gewesen ist, während Valeria schlief sprach sie mit dem Wirt und bat ihn auf das Mädchen acht zugeben während sie Verwand von ihr suchte.

Davinia fand in der Stadt eine Tante des Mädchens und beruhigte sie weil sie schon Stunden nach der kleinen Valeria gesucht hatten. Davinia erzählte ihr das sie die ganze Zeit bei ihr in der Kirche war und sie das Kind nun im Gasthaus untergebracht hatte, gemeinsam gingen sie um das Mädchen zu holen mit Freuden und Erleichterung sah sie das Lächeln des Mädchens als ihre Tante sie herzlich in ihre Arme nahm, sie dankte Davinia das sie sich um sie gekümmert hatte und bat sie doch die Totenmesse für ihren Bruder zu lesen, sein Leichnam sollte am Nachmittag zur Kirche gebracht werden, sie war sich sicher das die Anderen Bewohner die ein Familienmitglied oder Freund verloren hatten es gern sehen würde, waren sie doch erleichtert das es endlich wieder jemanden gab der für sie die Messen lesen würde. Davinia freute sich über das entgegen gebrachte Vertrauen und dankte ihr da für. An jenem Tag sollte Davinia noch einige Tränen vergießen, denn kaum das es sich rund gesprochen hatte das sie die Messe für die Toten lesen würde wurde sie auch um die Totenwache gebeten, zuerst schreckte sie vor den Gedanken zurück, Messen halten und mit Anderen Beten war eines, doch drei Tage über die Toten an ihrer Seite wachen war etwas vollkommen anderes, den Dies hatte Davinia bis dahin noch niemals zu vor gemacht, sie war noch sehr jung und man hatte ob ihres altes immer Rücksicht genommen, doch sie straffte sich und war gewillt die Menschen hier nicht zu entteuchen, so ging sie diesen ersten schweren Schritt zusammen mit den Bewohnern und hielt über die Verstorbenen wache bis man sie der Erde übergab. Stunde nach dem Beisetzen der Verstorbenen, kniete sie vor dem Altar und betete für ihre Seelen, dann hielt sie es nicht länger aus und weinte still vor den Blicken der Anderen verborgen.

In den nächsten Tagen frugen die Bewohner sie immer öfter um Rat oder baten sie doch die Messen zu lesen solange bis der Priester zurück sei, gern kahm sie dem nach, alleine ihr Gewissen ließ nicht zu das die Gläubigen ohne Segen des Tharnas bleiben konnten. Die Kinder der Bewohner nährten sich ihr immer öfter, zu anfangs sehr schüchtern und zurückhaltend doch dann immer neugieriger. Manchmal wenn Davinia sich alleine in der Kirche glaubte und vor sich her sang,  frische Blumen in den heiligen Räumen aufstellte oder den Staub von den Bänken, Altar und Büchern wischte und eines der bebilderten Bücher auf schlug und ein paar Seite las spürte sie die Kinder wie sie beobachteten was Davinia dort machte, immer dann lud Davinia sie ein mit ihr die Bücher an zu schauen, mit den Wochen wurde dies ein beständiges Ritual und sie brachte den Kindern durch die Bebilderungen und durch vorlesen den Glauben Tharnas nahe. Davinia freute sich immer sehr wenn die Kinder kahm, ihr fröhliches Lachen und unbeschwertes Miteinander die offen gestellten Fragen und ihre Neugier bereicherte Davinia und sie ließen ihr keine Zeit zum Trübsal blasen und sich in Selbstmitleid zu suhlen nur weil sie so plötzlich aus ihrer eigenen gewohnten Umgebung gezerrt wurde. Tharnas so glaubte Dana würde sie auf eine Probe stellen und sie nahm diese Herausforderung an, bemühte sich seit je her um die Bewohner, ihre Kinder und die Verstorbenen und Gefallenen des Krieges, sie kümmerte sich um die Kirche und das Wohl der Bewohner nahm Teil an ihrem Leben und mit jedem Tag der verging akzeptierten sie Davinia mehr.


Der Krieg hinterließ einige Halbweisen und Weisen, um diese Kinder kümmerte sich Davinia mit Hingabe, voller Liebe betreute sie die Kinder, versuchte sie von ihrem Schicksal mit der Lehre Tharnas von ihren Schmerz ab zu lenken, manchmal saß Davinia  Nachts alleine in der Kirche Tharnas und betete inbrünstig,  bat ihn um ein Wunder, sie weinte still um die Kinder die nun kein Zuhause mehr hatten. Auch wenn Davinia einige der Kinder bei den Nachbarn oder bei den umliegenden Bauern unterbringen konnte, hier und dort Familienangehörige fand , waren doch immer noch ein paar gänzlich alleine. Davinia, packte kräftig auf den Feldern und bei der Ernte mit an, scheute sich nicht davor auch die Ställe auszumisten, selbst vor der harten Arbeit der Gerber scheute sie sich nicht, nur um die Mahlzeiten der Kinder und ihre Unterkunft einer alten Scheune eines freundlichen Bauern bezahlen zu können. Sie selber brauchte nicht viel, ab und an ließ der Wirt der Waldschenke sie in eines der Gästezimmer übernachten wenn es frei war, doch meistens  bevorzugte sie die Scheune bei den Kindern damit sie nicht alleine waren mit ihren Ängsten und Alpträumen. Manchmal saß sie nach der Messe in der ersten Reihe in der Kirche und überlegte ob sie den Kaiser, den sie bis dahin noch nicht kannte mit ihren Gedanken und den Sorgen der Bewohner behelligen dürfte, immer dann betete sie besonders inbrünstig damit Tharnas sie in ihrem Bestreben stärkte.


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Zuletzt von Elovinia am Do Okt 24, 2013 11:59 pm bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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BeitragThema: Turmhaus    Die Abenteuer von Davinia  I_icon_minitimeSa Okt 06, 2012 11:40 pm


Turmhaus


Das ist genau das richtige dachte Davinia als sie nach einem Frühstück im Waldgasthaus nun vor dem schönen Turmhaus im südlichen Vorland stand. Sie hatte es vorher nie wirklich genau betrachtet, nun viel es ihr ins Augen weil ein Sonnenstrahl vom Himmel hinab auf einen der kleine Türme an dem Haus viel. Sie trat näher, rief ob Jemand zuhause währe, doch es schien verweist, so fühlte sie sich eingeladen das Grundstück zu betreten und das Türmchenhaus genauer zu betrachten. Davinia erinnerte sich das ihre Mutter ihr immer erklärt hatte was die Grundsubstanz einer Guten Mauer bei einem Haus aus machte und wie man es überprüfen konnte. Sie war erfreut das die Mauern weder feucht noch rissig war, der Mörtel zwischen den Fugen war nicht ausgetrocknet noch moosig , sie schritt um das Haus herum und betrachtete auch die Fenster, einen neuen Anstrich ja den könnten sie brauchen und geputzt werden alle mal, sie blickte hinein, es standen keine Möbel drinnen, war verschmutzt und dicke Staubschichten zierten den scheinbar noch intakten Boden so weit sie das beurteilen konnte von ihrer Position aus, sie spähte durch ein anderes Fenster, an dessen Außenmauer der Kamin hinauf lief und entdeckte einen Ofen der zwar auch schon bessere Tage gesehen hatte aber vielleicht noch intakt war, es lagen einige zerbrochene Küchenuntensielyen auf den Boden verstreut und sie konnte Mäusespuren in dem Staub erkennen, doch im großen und ganzen machte es einen guten Eindruck auf Davinia, es würde viel Arbeit sein doch die Kinder würden ihren Spaß haben und hätten eine neue Aufgabe, denn das fand Davinia wichtig damit sie nicht in Trübsaal verfielen.  Im Garten entdeckte sie einen großen alten Baum, sie steckte ihren Rocksaum in den Gürtel und kletterte auf ihn hinauf um sich das Dach an schauen zu können, sie war sehr zufrieden jetzt müsste sie nur noch heraus bekommen wem es gehörte und ob es zum verkauf stand. Sie wollte alles tuen um das Türmchenhaus zu bekommen, die Kinder würden sich sehr freuen endlich ein eigenes Dach über den Kopf und eine neue Aufgabe  zu haben und Davinia währe es leichter um ihr Herz, sie dachte daran Berta und Joan, beide Kinderlose Witwen zu fragen ob sie ihr wohl helfen würden, da sie sich auch jetzt schon mit um die Kinder kümmerten wenn Davinia ihrer Aufgaben folgte und sie nahm sich vor den Tischler, Kaminbauer und Schmied um ihre Unterstützung zu bitten sollte sie das Haus erstehen können, sie war fest entschlossen dem Kaiser und Lordprotektor eine Depesche mit ihrer Anfrage und Bitte  zu schicken.  Davinia  kletterte wieder hinab, strich ihren Rock glatt und berührte abermals den Baum, sie sprach mit ihm , wie sie es so oft tat wenn etwas ihre Aufmerksamkeit auf sich zog und wenn es für Andere so aus sah als würde sie mit toten Dingen sprechen, so war es ihr gleich sie wusste es besser. * du musst schon viel gesehen haben so alt wie du bist ** sprach sie und strich über den Baumstamm. Als ob der Baum ihr antwortete segelte ein kleines Blatt von einen seiner Äste hinab und Davinia fing es mit ihrer Hand auf, sie lächelte und dachte, ich glaube es würde ihm gefallen Kinderlachen zu hören und vielleicht hätte er auch nichts da gegen wenn an einen  seiner dicken starken Äste eine Schaukel angebracht würde. Davinia lächelte vor sich her und summte leise vergnügt und voller Tatendrang.


Aranuir der Waldläufer hatte sie wohl gehört als er den Weg über die kleine Brücke nahm und kahm zu ihr, sie freute sich ihn zusehen, er war ein netter Mann fand sie und so aufgeschlossen so ganz anders als sie von einem Waldläufer erwartet hatte, die doch meist verschlossen und misstrauisch allen und jeden gegenüber waren. Er grüßte sie und bemerkte dass sie mit dem alten Baum sprach, sie musste schmunzeln und so kamen sie ins Gespräch. Es stellte sich heraus das er auf den Weg zum Ritter und Heermeister von Schwarz war um mit ihm über etwas wichtiges zu sprechen, auf seiner Nachfrage hin ob sie ihn begleiten wollte verneinte sie nicht, sie freute sich, da sie  auch dort hin wollte um nach dem Leihhuhn zusehen. Der Ritter machte ihr ein wenig angst und so suchten sie gemeinsam den Herrn von Schwarz auf, außer dem wollte Davinia den Herrn daran erinnern das er eine Spende für die Gemeinschaft eventuell nicht abgeneigt war, zumindest hat es Davinia in einem Gespräch zu vor so aufgenommen und sie konnte hartnäckig sein. Es war eine schwierige Situation wie sich etwas später heraus stellte, der von Schwarz war doch sehr abweisend Aranuir gegenüber und erst gar nicht interessiert sich mit ihm zu unterhalten verwies sie von einem Grund, drohte sogar und schlug ihnen die Türe vor der Nase zu, erst als Aranuir Davinia erzählte was er denn so wichtiges den Herrn von Schwarz berichten wollte fand Davinia das es doch sehr wichtig auch für den Herrn sei, ob wohl er so abweisend war setzte Davinia sich für Aranuir ein damit er dem Herren doch, die ihrer Meinung nach so wichtige Nachricht überbrachte.  So kahm es das Davi nochmals anklopft auch wenn ihre Hand zitterte und sie etwas Angst vor dem Zorn des Mannes hatte, zu wichtig fand sie die Information von Aranuir und sie hatte ja ihren Gott Tharnas an ihrer Seite, sie hat sehr großes Gottvertrauen und von Schwarze sollte dem Waldläufer, ob er ihn nun verachtete oder schlicht nicht leiden konnte, zumindest anhören was er zu sagen hatte und nicht so unhöflich sein, außer dem konnte Davinia ja noch gar nicht ihre Bitte vorgtragen, das war natürlich auch ein Aspekt trotz ihres Respekt und ein bisschen Angst vor dem Mann.








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Zuletzt von Elovinia am Mi Okt 16, 2013 6:40 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Abenteuer von Davinia    Die Abenteuer von Davinia  I_icon_minitimeMi Okt 16, 2013 6:40 am




Kaiserlicher Hochzeit


Heute war ein ganz besonderer Tag  der schon besonders an brach, denn die Sonne schien hell und warm, die Vögel sangen fröhliche Lieder und es schien als währe die ganze Stadt  auf den Beinen. Überall war geschäftiges Treiben, man sah einige Bürger aus der Schneiderei kommen die eine besonders schöne Robe, ein Anzug , wunder schönes Kleid oder Jacke über ihren Arm trugen als währen es große Schätze. Es wurden in den Bäume Girlanden auf gehangen, Blumenbukets zierten sonst so triste Ecken in der Stad. Der Kaiserpalast war hell erleuchtet, den ganzen Weg zur Kirche säumten Feuerkelche und Fackeln. Die umliegenden Bauern hatten ihre Wagen geschmückt, in allen Gassen, auf den Strassen und an den Alleen zierten Kaiserfahnen  Bürgersteige und Tore. Kinder in ihren Sonntgskleidern  schwenkten Wimpel, selbst die Alten ließen sich diesen Spaß nicht entgehen. Die Bürger hatten sich besonders schön herausgeputzt und fieberten dem Ereignis nach, hier und da bildeten sich kleine Gruppen es wurde gelacht und auf den Strassen getanzt. Die Wirtsleute freuten sich das ihre Zimmer alle belegt waren und hörten es nur so in ihren Geldbeutel klingeln. So ein Ereignis hatte man schon sehr lange nicht gesehen und die Leute freuten sich, sie verehrten die neue Kaiserin, war sie doch einer der Ihren und zollten ihr Mut und Respekt. An den Wegen waren teilweise Tisch aufgestellt und man bot seine Waren feil, es gab Getränke und besonders viele Kuchen, allerhand Backwaren, auch deftiges wurde vor den Tavernen feilgeboten,  ein Künstler verkaufte Portraits des Kaiserpaares und ihrer lieblichen Tochter am Straßenrand. Von den Gasthöfen hörte man Lieder und immer wieder Hochrufe auf das Kaiserpaar, besonders gewiefter Händler hatte sich mit den Töpfern zusammen getan und extra für diesen Tag Teller, Tassen, Krüge und allerhand Haushalswaren mit dem Portrait des Kaiserpaares angefertigt um diese jetzt gewinnbringend an Besucher und die Bevölkerung zu verkaufen. Blumenhändler, die zuvor die Kirche wunder schöne geschmückt hatten, kamen jetzt kaum mit den Sträuße binden nach. Eine Gruppe Weisenkinder , man nannte sie unter der Bevölkerung,  Davinias  Scheunenkinder, kamen fröhlich singend in hüpche, wenn auch einfachen aber sauberen, Kleidern unter der Führung der Tharnaspriesterin Davinia  die Allee hinab und schlugen den Weg zur Kirche ein, ein sicheres Zeichen das es bald mit der Trauung los gehen würde, jeder drängelte sich  zur Kirche.

Davinia war sehr erfreut gewesen als das Kaiserpaar sie gefragt hatten ob sie die Trauung vor nehmen würde, natürlich sagte sie zu wie hätte sie auch anders handeln können als im Sinne Tharnas.  Davinia fühlte sich geehrt um das Vertrauen das sie ihr entgegen brachten. Die Zeremonie hatte sie absichtlich schlicht gehalten, ahnte sie doch das es im Sinne des Kaiserpaares sein würde, auch hatte sie ihre kleine Tochter mit einbezogen, die Priesterin sah die Verwunderung auf manchen Gesichtern , doch Davinia fand das die Kleine ja auch im Sinne der Familie verheiratet wurde um somit ein Vollwertiges Mitglied zu werden. Die Kirche war überfüllt und viele, viele Gäste standen draußen und erfreuten sich an dem Tag. Der ganze Weg den das Brautpaar anschließend zum Palast nahm wurde durch einen großen Fackelzug erhellt und von Kindern der Bewohner mit Blumen bestreut, sie sangen Loblieder und winkten fröhlich stolz den Menschen am Rand. So manch eine Träne wurde verstohlen oder ganz offen von den Wangen gewicht und viele am Wegesrand klatschten, riefen Glückwünsche oder Hochrufe bis das Brautpaar in den Palast zur anschließenden Krönung der Braut zur Kaiserin zusammen fand.


Die Nacht zog dahin  und die Menschen kehrten langsam in die Gasthöfe oder ihre Häuser zurück. Davinia  stand mitten auf der breiten Straße  und beobachtet sehnsüchtig wie die Leute in ihren Heimen zurück kehrten. Sie vernahm das Kinderlachen, fröhliches Stimmegewirr, sah die kleinen Lichter hinter den Fenstern, lauschte dem Klappern von Geschirr und geschobenen Stühlen, wenn sie sich an den gedeckten Tisch setzten oder das leise knarzen von Betten wenn sie sich nach dem doch Heute recht langen und ausgiebigen Fest in ihre Betten sinken ließen. Tief seufzte Davinia  und reckte ihr Kinn, ihr Blick schweifte  in die Dunkelheit, sie schüttelte die Gedanken und Sehnsüchte ab und gab sich der Präsens hin die nun greifbar war, Tharnas, er war immer da, sie lächelte und schritt langsam durch die Stadt, sie strich über die Robe die sie extra für diesen besonderen Anlass hatte ändern lassen, man konnte kaum erkennen das es ihr altes Kleid war, der Stoff war zwar etwas abgenutzt aber sie hatte die langen Ärmel raus machen lassen und durch feine, von einem alten Seidenschal zurechtgeschnitten, dünne kurze Ärmel ersetzt, am Saum hatte sie kleine Sonnen zu ehren Tharnas eingestickt, jetzt rieb sie sich über die Arme und lächelte still ob der vergangenen Ereignisse.

Hier und da hörte sie immer noch Hochrufe auf das Kaiserpaar, Lieder die gesungen oder teils nur noch gelallt wurden. Davinia brachte einen älteren Mann den sie gut kannte nach Hause und schlenderte langsam die kleinen Gassen hindurch, es tat ihr im Herzen weh das *ihre Kinder* immer noch kein richtiges Zuhause hatten und sich mit der Scheune zufrieden geben mussten. Die meisten Fackeln und Feuerkelche waren mittlerweile  erloschen, die Garde wurde schon vor Tagen verdoppelt und nun hielten sie mit nicht ganz so strengen Gesichtern wache. Auch sie schienen sich zu freuen, Davinia winkte ihnen einen gute Nachtgruß zu als sie zurück zur Scheune ging. Sie blieb einige Momente in der Türe stehen und betrachtete im sanften Scheine der Laterne die Kinder in ihren Betten. Leise ging sie von einem zum Anderen, zog hier eine verrutschte Decke über den kleinen Körper oder strich dort sanft über eine rosige Wange, hob hier ein Kuscheltier auf und steckte ein nacktes herausbaumelndes Beinchen wieder zurück unter die Decke. Es war auch für die Kinder ein aufregender Tag gewesen, überall wo sie auftauchten wurden sie von den Leuten freundlich empfangen, bekamen essen und trinken, am meisten freuten sie sich wenn sie von den Kuchen oder Süßigkeiten ab bekamen, denn die gab es nur selten bei ihnen. Die freundliche Berta nickte ihr von ihrer provisorischen Kochstelle her zu und lächelte, dann zog auch sie sich zurück und wünschte Davinia eine gute Nacht. Davinia lächelte ihr nickend, es war für Berta auch ein sehr langer Tag gewesen. Ihr Blick viel  auf einige Körbe und offene Holzkisten in denen Spenden von der Bevölkerung lagen, sie waren alle in angesichts der Hochzeit und Krönung den Weisenkindern gegenüber sehr spendabel gewesen und hatten Körbe mit Lebensmitteln und Kisten mit Kleidern, Schuhen und Spielzeug für die Kinder gebracht die sie entbehren konnten.  Davinia hatte sie sehr dankbar entgegen genommen ihnen Tharnas Segen mit auf den Weg gegeben und leise geseufzt. Sie löschte die kleine Laterne und setzte sich, etwas erschöpft aber zufrieden mit dem Tag oben auf den Heuboden und blickte aus dem kleinen Fenster hinaus in die Sterne.






@Davinia

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