Kaiserreich Arnor-Rollenspielforum
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Kaiserreich Arnor-Rollenspielforum




 
StartseiteGalerieNeueste BilderSuchenAnmeldenLogin

 

 Questgeschichten

Nach unten 
AutorNachricht
Admin Vince
Admin
Admin Vince


Anzahl der Beiträge : 349
Anmeldedatum : 11.05.11

Questgeschichten Empty
BeitragThema: Questgeschichten   Questgeschichten I_icon_minitimeMi Okt 05, 2011 6:27 am

Die Reise nach Enedwaith...


Arcuen erwachte noch bevor die ersten Sonnenstrahlen durch den dünnen Wasserschleier fiel, der den westlichen Eingang der Zuflucht vor Blicken verbarg. Er fröstelte, denn die Luft zeigte erste Anzeichen des nahenden Winters und in der Höhle wurde grundsätzlich kein Feuer gemacht.
Außer ihm waren nur wenige bereits wach. Gähnend stellten sie die Tische auf, die, wenn sie nicht beötigt wurden an der Wand befestigt wurden, und bereiteten das Frühstück.

Der junge Waldläufer wollte nicht so lange warten. Er war mit einigen anderen dazu eingeteilt worden, an den Hängen von Enedwaith nach dem Rechten zu sehen und sie hofften, bis zum Nachmittag einen guten Teil der Strecke zurückzulegen. Im Gegensatz zu vielen anderen gefielen Arcuen diese Einsätze: Er mochte es, mit wenig Gesellschaft durch die Wälder Ithiliens zu streifen, die sich auch im nebligen Hísime von ihrer schönsten Seite zeigten.

Er sah, dass auch Sarion und Erchirion, die ihn begleiten würden, aufgestanden waren und murmelte einen Gruß, um sich anschließend an einen der Tische zu setzen und ein rasches Mahl einzunehmen.


Sarion, der die letzte Wache übernommen hatte, saß in eine Decke gehüllt am Eingang und sah dem Mond dabei zu, wie er langsam hinter dem Horizont verschwand. Regelmäßig ließ er seinen Blick wachsam über das Gebiet vor sich schweifen, doch es war alles ruhig. Sehr angenehm! Der Waldläufer mochte es, wenn er einmal für sich sein und nachdenken konnte.

Schließlich kam einer der anderen Soldaten und forderte ihn auf, ihm beim Aufbauen der Tische zu helfen. Etwas widerwillig verließ er nun seinen Posten und trat zurück in die Höhle, wo erst wenige andere Männer wach waren. Die Tische waren schnell aufgestellt und so begann Sarion das Geschirr zu verteilen. »Ehre und Stärke«, grüßte er Arcuen zurück und lächelte ihn freundlich an. Er mochte den jungen Mann, auch wenn viele ihn für verschlossen und mürrisch hielten. Wortlos nahm Sarion in seiner Nähe Platz und begann ebenfalls etwas zu essen.

Bald würden sie aufbrechen und durch die Wälder streifen, was sicher auch spannend werden würde, sollten sie nichts ungewöhnliches vorfinden.

Erchirion aß ebenfalls schnell sein Frühstück zu ende. „Es ist ja auch fast Winter. Und die Tage sind kurz.“ Scheinbar musste er sich erst an die Gegebenheiten hier in den Wäldern richtig gewöhnen. Aber er war ja auch kein Weichei. Es war einfach eine Feststellung gewesen, dass es kälter wurde. Aber Sarion war schon viel länger in Ithilien und er schien keinerlei Probleme damit zu haben.

Nachdem der Waldläufer fertig gespeist hatte, ging er zu seinem Lager und schnürte seine Stiefel fest. Er legte die Lederrüstung an, den Lederkragen, die Unterarmstulpen, seine Armschützer. Zum Schluss schlang er sich den Mantel wieder um den Hals. Sein Schwert, den Bogen und die Pfeile holte er sich in der Waffenkammer an und schnallte sich diese Gegenstände ebenfalls am Leib fest. Zuletzt steckte er sich noch einen Dolch in den Stiefelsaum. Auch der wenige Proviant und die Wasserflasche fanden ihren Platz. Erchirion hoffte, dass sie sich Fleisch erjagen konnten.

„Wegen mir kann es losgehen“, meinte er zu seinen Kollegen. „Wie lange werden wir unterwegs sein?“

"Ich hoffe sehr lange".entgegnete Arcuen...der Kaiser und der Heermeister Avendior werden es uns sagen.

Nach oben Nach unten
https://kaiserreicharnor.forumieren.com
Admin Vince
Admin
Admin Vince


Anzahl der Beiträge : 349
Anmeldedatum : 11.05.11

Questgeschichten Empty
BeitragThema: Re: Questgeschichten   Questgeschichten I_icon_minitimeMi Okt 05, 2011 6:34 am

Langsam und bedächtig streifte Cael durch den Südlichen Wald,ein schöner Tag in Arnor dachte er bei sich ..und begann leise zu singen...

Einst lebte eine Elbenmaid
So wie der Morgen hold;
Ihr Kleid, ihr Schuh war ein Geschmeid
Aus Silberglanz und Gold.
Auf ihrer Stirne stand ein Stern,
Im Haare spielte Licht
Wie auf den Hügeln Lóriens fern
Die Sonne heller nicht.
Ihr Haar fiel reich, und gliederweiß
Und schön war sie und frei
Und bog sich wie ein junges Reis
Im Wind so sanft dabei.
Am Wasserfall von Nimrodel,
Der klar und kühl versprüht,
Fiel sie mit ein wie Silber hell
Ins helle Wasserlied.
Heut aber kennt sie keiner mehr
Noch ihren Aufenthalt;
Sie fand nicht Weg noch Wiederkehr
Aus Wildnis, Berg und Wald.
Das Elbenschiff im Hafen lag,
Am Berge sturmgeschützt,
Und harrte ihrer Tag um Tag -
Die See ging weißbemützt.
Ein Sturm kam auf von Norden her
Zur Nacht mit Urgewalt
Und trieb das Schiff hinaus aufs Meer
Ins Dunkel ungestalt.
Der Strand, der Berg verschwamm im Dunst
Vertrübt und ungenau,
Die Wogen türmten sich in Brunst
Und rollten schwer und grau.
Noch schärfte Amroth seinen Blick,
Noch suchte er die Stell'
Das Schiff verfluchend - nicht zurück
Trug's ihn zu Nimrodel.
Er selber herrschte einst im Wald,
Ein König von Geblüt,
Als Lóriens Macht noch golden galt
Und elbisch sang das Lied.
Nun schoss er wie ein schlanker Pfeil
Ins Wasser tief hinab
Und tauchte möwengleich und heil
Hervor aus nassem Grab.
Der Wind zerwühlte ihm das Haar,
Weiß flog der Schaum um ihn,
Dann sah man ihn wie einen Schwan
Die Wogen reitend ziehn.
Doch drang kein Wort von Westen her
In unser Elbenland,
Und. keiner hörte jemals mehr
Von Amroth, der entschwand.

...er lächelte sanft und freute sich über das Gespräch mit Darius Malon und diesem Halbblut Gilthoniel.


Was sagt dir dein Gefühl Cael?....*sprach er zu sich selbst*

Ja noch ein wenig und die Elben kehren zurück.
Nach oben Nach unten
https://kaiserreicharnor.forumieren.com
Admin Vince
Admin
Admin Vince


Anzahl der Beiträge : 349
Anmeldedatum : 11.05.11

Questgeschichten Empty
BeitragThema: Re: Questgeschichten   Questgeschichten I_icon_minitimeMi Okt 05, 2011 9:16 am

((verfasst von Neo alias Darius Malon,hierher verschoben))



was bisher geschah………

Vincent saß nun schon seit fast einem Jahr auf dem Thron des Kaiserreiches Arnor.
Seitdem hatte das Leben für viele der Bewohner wieder einen Sinn und auch viele Andere, die zuvor noch auf der Flucht waren, kehrten in die Stadt Arymor zurück und halfen bei der Wiedererrichtung von Häusern, Mauern, Türmen und Verteidigungsanlagen.
Die Grenzen des Landes wurden nach und nach immer weiter und besser befestigt und die Sicherheit die Vincent, zusammen mit seinen Gefährten, den Bürgern der Stadt und den Menschen seines Reiches gab, konnte man in den Augen Aller erkennen.

Außerhalb der Mauern und weiter, tiefer in den Wäldern und den umliegenden, weiter entfernten Ebenen lauerte dennoch der Schatten der Bosheit und drohte sich erneut über das ganze Land auszubreiten.
Plünderungen, Mord, Gewalt und Zerstörung konnte man nun Einhalt gebieten, doch die beiden mächtigen Feinde des Landes lauerten nur mehr auf eine Gelegenheit, den neuen Kaiser zu entmachten und ihren dunklen Schleier über das Reich zu legen.

Zum Einen die Saxon, die sich nach dem Niedergang des alten Kaisers tief in der Ebene von Enedwaith ein massives Lager errichtet hatten, von dem aus sie Angriffe und Überfälle verübten.
Zum Zweiten der Hexenkönig Zepharius, der dieses Land schon seit Jahrhunderten mit seinen Horden an Orks und Uruk-Hais und seiner dunklen Magie in die Knie zu zwingen versucht.

Einen neuen Kaiser zu krönen und eine Stadt neu zu errichten und zu befestigen, war eine Sache, doch die Wichtigste war es weiterhin, die beiden Feinde zu vertreiben oder zumindest ihre große Macht einzudämmen. Aufzeichnungen in alten Schriften ließen verlauten das Zepharius niemals gänzlich vernichtet, sondern seine Macht nur geschwächt werden konnte. Was die Saxon unter der Führung des erbarmungslosen und überaus erfahrenen Cerdic von Wessex betraf, darüber konnte in den Aufzeichnungen nichts in Erfahrung gebracht werden. Jene die seit jeher die Papierrollen mit Schriften gefüllt hatten, sind den großen Kriegen zum Opfer gefallen oder geflohen.
Der Kaiser selbst würde sich wohl dieser Aufgabe nun annehmen.

Sire Darius Malon, General der kaiserlichen Armee, Heerführer der Kriegerelite und seit Jahren auch engster Freund und Vertrauter des Kaisers teilte dessen Meinung, dass ein Sieg über die barbarischen Horden des Cerdic, absoluten Vorrang hatte. Mit einem wachen Auge gen Zepharius und dem blanken Schwert gegen die Saxon gerichtet, so sollte einer der beiden großen Feinde des Reiches zerschlagen werden.

Die Waldläufer unter der Führung ihres Heermeisters Sire Lyonas Avendior, ebenso ein enger Freund des Kaisers und auch des Generals, beobachteten stets jede Ebene und jeden Winkel der Wälder.
Mit elbischer Wachsamkeit und Besonnenheit streifte Sire Lyonas auch selbst durch die umliegenden Lande um jede Bewegung des Feindes erblicken zu können. Unvorbereitet in einen Angriff zu geraten hätte den Tod zur Folge.
Man war organisiert, hatte gut ausgebildete und mutige Truppen und eine starke Befestigung. Genau diese Vorteile galt es auch zu nutzen, denn mehrere Schlachten gegen die Saxon, auf offenem Feld, hatten gezeigt, dass sie unter solchen Umständen kaum zu bezwingen waren. Beide Heerführer zermarterten sich tage-und nächtelang den Kopf, wie man diese barbarische Horde des Cerdic von Wessex zerschmettern könne. Spähern zufolge ging ihre Zahl an die 10.000 und auf unsere Seite ergab eine Heerschau weniger als die Hälfte an kampfesmutigen Streitern. Nur durch eine gut ausgedachte und akribisch ausgeführte List könne man einen Sieg davontragen.

Nicht nur solche Erkenntnisse ließen, trotz neuem Lebensmut, eine gewisse Angst in der Bevölkerung lauter werden. Auch das plötzliche Verschwinden des Kaisers Gemahlin, der ehrenwerten Grit Nephilim, trug zusätzlich dazu bei.
Der mutige, aber auch etwas vorlaute Knappe des Darius Malon, Cassius von Schwarz, war höchst selbst vom Kaiser damit beauftragt, die Kaiserin zu schützen. Nun war sie dennoch verschwunden und der Kaiser ließ Cassius daraufhin im Kerker von Aryms Klamm, dem Sitz des Heermeisters der Kriegerelite, schmoren.
Eine Befragung des Knappen durch den Soldaten Jeff Arem führte zu keinem brauchbaren Ergebnis, da Cassius wohl einen Befehl der Kaiserin befolgte und in der Tat nichts über ihren Verbleib wusste. Darius glaubte ohne Zweifel an die Worte seines Knappen, doch Jeff Arem war davon überzeugt, dass Cassius irgendetwas verschweigt. Auch Sire Lyonas Avendior, stets weise und mit ungetrübtem Blick, vermochte Unehrlichkeit in den Augen von Cassius zu erkennen.
Darius ließ keinen Zweifel zu und glaubte weiterhin an die Ehre seines Knappen.
Auch wenn keine Befragung und keine Bemühungen etwas zu Tage brachten, vermutete man die Kaiserin in der Gewalt der Saxon.

Dieser Jeff Arem, vormals Krieger in der Armee des Cerdic und selbst vom Blute her einer der Saxon. Nun mit einem geschworenen Eid untertänigster Diener des Kaisers und Soldat in dessen Armee, ein Überläufer, wie die meisten es formulierten. Wie viel Vertrauen mag man solch einem Mann schenken? Für Darius schwor er zwar einen Eid auf den Kaiser, doch ließ er ihn stets von Waldläufern beobachten.




Nach oben Nach unten
https://kaiserreicharnor.forumieren.com
Admin Vince
Admin
Admin Vince


Anzahl der Beiträge : 349
Anmeldedatum : 11.05.11

Questgeschichten Empty
BeitragThema: Re: Questgeschichten   Questgeschichten I_icon_minitimeSa März 24, 2012 1:37 am

Stimmengewirr und Schritte konnte man vom Eingangsbereich her vernehmen. Der Mond stand schon an seinem höchsten Punkt und alle im Reich schienen zu
schlafen. Bis auf den Eindringling im Vorsaal. Der Kaiser ward noch wach und ließ sich diesen Fremdling, der im Herrschaftsbereich eingedrungen war, vorführen.

Zwei Wächter hielten in ihrer Mitte, eine dünne Person, die mehr schleifend als aufrecht gehend zum Thronstuhl gebracht wurde. Dort ließ man den Körper herzlos fallen.
Der Kaiser stand am Fenster und drehte sich in diesem Moment um. Ein zucken um den Mundwinkel zeigt sein Mißfallen. Er schaute von oben herab auf das Häufchen Mensch.

Dieses lag auf Knien mit gesenktem Kopf vor dem Thronstuhl. Das Kampfgewand zerschlissen und blutig verschmiert.Aus einer Verletzung am Arm rann noch das Blut.
Ein Wächter trat heran und faßte mit seiner Hand nach dem Gesicht,hob es an und drehte es ins schwache Kerzenlicht.
Ein Raunen ging vom Wächter aus. Der Kaiser schob die Augenbrauen zusammen, als wenn er dadurch mehr erkennen könnte und sogleich wurden seine Gesichtszüge weicher.
Das Zucken um seinen MUndwinkel hörte abrupt auf. Er ging auf das Bündel zu und half aufzustehen. Nun erkannte er, dass es eine Frau war die scheinbar verletzt,aber
lebend sich durch Enedwaith gekämpft hatte. Ihre Augen waren stumpf und ohne Glanz. Er bot ihr ein Tuch an und frage wer sie ist und woher sie stammt.
Sie schaute in seinen dunklen Augen und fing leise mit zitternder Stimme an zu erzählen:

Mein Name ist."Helena von Mórenore" und komme aus dem dunklen Land,daß ihe alte Welt nennt.
ich bin viele Tage und Nächte durch die Schattenkämpfer meines Vaters"Arguile von Mórenore" gnadenlos verfolgt und immer weiter von Süden des Düsterwaldes,
nahe Ost-Lòrien nach Norden vertrieben worden. Ich konnte die Tage und Nächte nicht mehr zählen und konnte auf dem Weg auch vielen Uruk-Hais entkommen.
Jedoch habe ich nach und nach gelernt mich zu verteidigen und so schlug ich mich durch das Land.

Mein Vater hat mich aus seinem Reich verstoßen und aus seinem Herzen gerissen. Denn meine Liebe galt seit ein paar Monaten
Solaris aus dem Stamme der Astinen Sohn des "Tiberion von Astin".Ein Erzfeind meines Vaters. Als die Hetzjagd begann, war Solaris mit mir geflohen. *glasiger Augenaufschlag*


Bis ich Euer Herrschaftsbereich erreichte, war ich dem Tode näher als dem Leben. Hatte ich doch nicht nur mit den Schattenkämpfer
meines Vaters zu tun, sondern mußte alleine durch die Gebiete jenseits der Schwertelfelder.
Oh Herr, bitte fragt nicht was ich dort erleben musste.*Augen aufreißt*

Etwas von mir ist dort gestorben. Ich habe meine LIebe dort zurücklassen müssen.*Senkt den Kopf* Ich weiß nicht was mit ihm geschehen ist.Ob er noch lebt.
Wir wurden getrennt und ich konnte mich befreihen. Den glücklichen Umständen zu verdanken war, dass die Amazonen des Amon Tis meinen angefüllter Beutel,
den ich ständig bei mir trug, als Wegezoll akzeptiert hatten und mich ziehen ließen. Jedoch befand sich in dieser Schatulle auch das Herrschaftswappen meines
Bundes.

Ich kann somit vor Eurer Herrschaft nicht den Beweis bringen, *tief verbeugt* aus wessen Hof ich stamme. Ich habe nur noch mein Leben. Was ich Euch zu Füßen
legen kann. So sagt mir, was geschehen soll. Mein Herz ist gebrochen und ich habe keine Familienbande mehr. Ich unterwerfe mich Euch, oh Herr und Gebieter.

Der Kaiser hob fast unmerklich ein Finger und blickte dabei einen Wächter an. Das Zeichen reichte aus um das Gespräch als beendet zu sehen. Die Wächter brachten
die Frau nach draußen und übergaben sie den Zofen. Er rief hinterher, dass sie ein Bad nehmen solle und ein sauberes Gewand bekommt. Eine Zofe wird ihr ein Gemach zeigen
wo sie die Nacht unbehelligt verbringen kann.Er drehte sich dem Fenster wieder zu und seine Hand umfasste nachdenklich sein Kinn. Die Finger streifen seine Wangenknochen ab
und kaum merklich zog sich der linke Mundwinkel hoch. Ja, etwas Schlaf wäre jetzt das Beste.
So dann drehte er sich um und ging aus dem Thronsaal um sich in sein Schlafgemach zu begeben.
Nach oben Nach unten
https://kaiserreicharnor.forumieren.com
Admin Vince
Admin
Admin Vince


Anzahl der Beiträge : 349
Anmeldedatum : 11.05.11

Questgeschichten Empty
BeitragThema: Cassius   Questgeschichten I_icon_minitimeSo Jul 01, 2012 7:36 am

Langsam öffnete er die Augen,sein Körper schmerzte bei jeder seiner Bewegungen,doch trotz dem Pein vernahm er lieblichen Gesang vom Fußende seines Bettes.

Eine schöne Elbenmaid sass dort und schaute lächelnd in seine Richtung,er hob eine Braue und versuchte dann ebenso zu lächeln,schloss wieder die Augen und versank in der wundervollen Stimme .....

Ir Ithil ammen Eruchín
menel-vîr síla díriel
si loth a galadh lasto din
ar Hîr Annûn Githoniel
le linnon im Tinúviel!

Wenn der Mond auf uns, die Kinder Erús scheint
ein himmlisches Juwel aus Silber, das über uns wacht
dann lauschen Blume und Baum schweigend
Oh Herrin des Westens, Sterne entzückend,
zu dir singe ich, Nachtigal!

Bevor er einschlief,dachte er daran ,dass er am morgigen Tage zum Kaiser reiten würde.
Nach oben Nach unten
https://kaiserreicharnor.forumieren.com
Admin Vince
Admin
Admin Vince


Anzahl der Beiträge : 349
Anmeldedatum : 11.05.11

Questgeschichten Empty
BeitragThema: Re: Questgeschichten   Questgeschichten I_icon_minitimeDi Jul 03, 2012 11:57 pm

Cassius erhielt eine Depesche mit dem kaiserlichen Siegel,er öffnete sie langsam und hob beide Brauen.

Sofort erhob er sich auch wenn es ihn immer wieder etwas schwindelte,stieg in seine Rüstung und band den Umhang an,den er von Gilthoniel erhalten hatte.

Es schien ihm nicht sonderlich gefallen zu haben was er dort las,jedoch würde er immer dem Ruf des Kaisers folgen und dessen Befehle und auch Wünsche bedingungslos respektieren.

Na dann auf nach Arymor*sprach er,stieg auf Lilith und lenkte das Pferd Richtung Hauptstadt.*

Nach oben Nach unten
https://kaiserreicharnor.forumieren.com
Gesponserte Inhalte





Questgeschichten Empty
BeitragThema: Re: Questgeschichten   Questgeschichten I_icon_minitime

Nach oben Nach unten
 
Questgeschichten
Nach oben 
Seite 1 von 1

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Kaiserreich Arnor-Rollenspielforum :: RP-Sektor :: Kaiserreich Arnor-
Gehe zu: